Auch heute haben wir keine besondere Eile. Das Wetter ist besser als prognostiziert, daher fahren wir wieder an die Küste, um einen Drohnenflug bei einer Steilküste mit einem Felsbogen einzufangen.





Der Wind war mit 50 Stundenkilometer grenzwertig, doch Kurt konnte den Drohnenflug gut absolvieren und sie blieb ganz.

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Und weil es so gut gegangen ist, fuhren wir dann nochmals zum Leuchtturm Sao Vicente damit Kurt die Leuchtturm Umrundung absolvieren konnte. Statt dem Mittagessen gab es wieder nur Smoothies.


Ich wollte noch unbedingt die Forteleza von Sagres besuchen. Kurt war nicht so überzeugt, aber er ist mitgegangen. Und er hatte Recht behalten. Sie ist zwar riesengroß, aber innen kein sehenswertes Gebäude.
Aber vom Fort gab’s einen tollen Ausblick auf die Nordküste von Sagres, wo viele Surfer auf den Wellen ritten oder es zumindest versuchten!


Nach einer kurzen Pause auf unser Zimmerterrasse hat Kurt die geniale Idee einen Fotopoint bei Sonnenuntergang zu besuchen. Genannt wird er das “Herz von Atlantis” und ist kaum 20 Minuten von Sagres entfernt. Dieses Mal war ich nicht so richtig überzeugt von diesem Vorschlag, aber ich bin mitgefahren und habe die 250 m Fußweg über den Sandstrand bis zu der Felsformation mitgemacht. Dort angekommen konnten wir uns nicht satt sehen an dieser schönen Naturkulisse. Schwarze schroffe Felsformationen im wilden Meer, ein Sandstrand zum Träumen und steile Berge mit eigenartiger Plattentektonik. Der Wind bläst uns um die Ohren, die Meeresgischt trübt unsere Brillen, aber trotzdem harren wir zwei Stunden bis zum Sonnenuntergang hier aus. Einfach wunderschön, es hat sich ausgezahlt hierher zu kommen🤩! Die Fotos sprechen für sich….


Bei Carlos, ein portugiesisches Restaurant, essen wir noch fischiges zum Abend.

Boa noite🥱