Nizwa, Oman Da wir ja insgesamt drei Nächte in Nizwa bleiben können wir das Sightseeing etwas entspannter angehen, d.h. Frühstück erst um 1/2 9h. Erstes Ziel: Der Souk in Nizwa. Wir sehen uns einige Läden mit Tonkrügen sowie den den Gemüsemarkt an und gönnen uns gleich beim Eingang zu Fort Kaffee & Tee, auf omanisch serviert, d.h. mit Datteln und Humous. Frisch gestärkt geht es dann in das mächtige Fort von Nizwa mit einem sehr breiten rundlichen Turm. Ein Omanischer Rial pro Person Eintritt, dafür erfährt man hier vieles über die Geschichte des Forts bzw. allgemein über die Umgebung von Nizwa. Das Fort selbst ist frisch renoviert und sehr sehenswert.
Hunger macht sich bemerkbar und wir suchen uns gleich in der Nähe ein Restaurant und nehmen einen kleinen Snack zu uns. Nachmittags stehen dann die Al Hotta Höhle und das Fort von Bahla am Programm. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit erreichen wir die Tropfsteinhöhle, die aber leider geschlossen hat. Später im Hotel konnten wir erfahren, dass die Höhle bereits seit 3 Jahren geschlossen ist. Aber nicht einmal ein Hinweisschild war diesbezüglich zu sehen. Bahla, einen Siedlung ganz in der Nähe hat ebenfalls ein sehr schönes Fort, die größte noch erhaltene Tonhaus Siedlung und eine 13km lange Befestigungsmauer aus Ton, die die ganze Stadt / Oase umzingelt. Aber auch hier haben wir diesmal kein Glück, denn das Fort war bereits zugesperrt. Wie so viele Sehenswürdigkeiten nur bis 16:00h geöffnet. Wir umrunden das Fort zu Fuß um wenigstens einen Eindruck zu erhalten und fahren Anschließend wieder zum Hotel zurück.
Wir beschließen heute das Abendessen im Hotel einzunehmen – gut und preiswert.
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